C3 School: Jugendliche entwickeln Ideen für verbraucherfreundliche Apps

Das Connected Commerce Camp für Schülerinnen und Schüler (C3 School) Anfang Februar 2019 stand unter dem Motto „Create your own app“. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, eigene Ideen für verbraucherfreundliche Apps zu entwickeln.

Der Fachtag unter der Schirmherrschaft von Verbraucherschutzsenatorin Eva Quante-Brandt wurde durchgeführt vom Service Bureau Medieninformation in Kooperation mit der hmmh multimediahaus AG. Weitere Kooperationsbeteiligte waren die Senatorin für Kinder und Bildung, die Verbraucherzentrale Bremen, die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit sowie bremen digitalmedia.

„Apps sind aus dem Alltag von Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Es ist wichtig, dass Jugendliche frühzeitig lernen, wie sie sich wachsam in der digitalen Welt bewegen. Der Fachtag leistet hierzu einen wichtigen Beitrag“, so die Bremer Verbraucherschutzsenatorin. „Kinder und Jugendliche sollen in ihren digitalen Kompetenzen gestärkt und über die sichere Nutzung digitaler Angebote aufgeklärt werden.“

Björn Portillo, Managing Partner bei hmmh und Vorstandsvorsitzender von bremen digitalmedia, sah das ähnlich und wies zudem darauf hin, dass die Digitalisierung viele Berufschancen biete: „Dieser Workshop ist eine tolle Kooperation aus Verbraucherbildung, Jugendförderung und Wirtschaft. Zudem bietet er eine ideale Plattform, um jungen Leuten einen ausgewogenen, positiven und motivierenden Überblick über die Herausforderungen und Chancen der digitalen Arbeitswelt zu vermitteln.“

Angesprochen waren Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren. Im Vordergrund stand das gemeinsame Entwickeln und die Fragen, wie verbraucherfreundliche Apps entstehen und welche Erfahrungen und Kenntnisse für die kritische und selbstbestimmte Nutzung der digitalen Welt nützlich sind. Die Ergebnisse wurden am Ende des Tages einer fachlichen Jury präsentiert.