CHE-Ranking: Gute Noten für Masterstudiengänge der Uni Bremen

Viel Lob für die Universität im aktuellen CHE-Ranking: Ihre Masterstudiengänge erhalten in Mathematik, Informatik und Physik sehr gute Noten. Zudem loben die Studierenden das Informationsmanagement der Hochschulleitung während der Coronakrise.

Der Master-Studiengang Informatik erzielte den Spitzenwert in der Kategorie „Übergang zwischen Bachelor- und Masterstudium“ in der Bewertung durch die Studierenden. Rund 96 Prozent von ihnen lobten darüber hinaus die Möglichkeiten zur individuellen fachlichen Schwerpunktsetzung. Ebenfalls über 90 Prozent der Studierenden bewerteten den Zugang zu Lehrveranstaltungen sowie die inhaltliche Abstimmung verschiedener Veranstaltungsteile als gut beziehungsweise sehr gut. Auch die Kritikfähigkeit und Bereitschaft der Lehrenden zur Verbesserung ihrer Lehre wurde von 90 Prozent der Studierenden positiv gewürdigt.

In der Sonderauswertung bezüglich des Studiums während der Corona-Pandemie lobten 85 Prozent der Informatik-Studierenden das Informationsmanagement der Hochschule, über 95 Prozent attestierten gute beziehungsweise sehr gute technische Rahmenbedingungen. Ebenso hervorzuheben ist die Kategorie „Zuverlässigkeit und Häufigkeit von digitalem Feedback durch Lehrende“ mit 91 Prozent positiven Rückmeldungen.

Im Fach Mathematik erreicht die Universität Bremen jeweils die Spitzengruppe bei den Forschungsgeldern pro Wissenschaftlerin beziehungsweise Wissenschaftler und den Promotionen pro Professur. Der Master Physik überzeugte die Studierenden besonders im Hinblick auf Zugang zu den Lehrveranstaltungen (90 Prozent), der Veranstaltungsgröße (86 Prozent) und der Bereitstellung von Informationen zu organisatorischen Fragen des Studiums (80 Prozent).

Das CHE-Ranking untersucht deutschlandweit mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen. Es umfasst Informationen über insgesamt 30 Fächer. Jedes Fach wird im Dreijahresrhythmus neu bewertet. Von vielen Studieninteressierten und Studierenden wird das CHE-Ranking aufmerksam zur Kenntnis genommen.

Weitere Informationen sind auf der Website der Universität Bremen erhältlich.