ifib ist Teil der DFG-Forschungsgruppe „Kommunikative KI“
Das ifib beteiligt sich mit einem Teilprojekt an der DFG-Forschungsgruppe „Kommunikative KI“. Federführend sind das ZeMKI der Universität Bremen und das Hans-Bredow-Institut in Hamburg. Die Forschungsgruppe wird ab Januar 2025 über vier Jahre in insgesamt neun Projekten die gesellschaftlichen Veränderungen durch automatisierte Kommunikation untersuchen.
Der Schwerpunkt des ifibs liegt dabei auf der Aneignung von KI-basierten kommunikativen Systemen in der Hochschule. Sowohl Lehre und Studium als auch die Forschung und die Verwaltung werden betrachtet. Beispiele sind Chatbots, der Einsatz von Large Language Models in der Lehre und der Forschung, aber auch Empfehlungssysteme oder KI-basierte Systeme, die Kommunikation zwischen Lehrenden, Lernenden und der Verwaltung unterstützen. Dabei werden Fallstudien in Deutschland und in den USA durchgeführt, sowie umfangreiche Befragung von Studierenden, Lehrenden und IT-Verantwortlichen an den jeweiligen Hochschulen.
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