Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen und wird Geräten zugewiesen, die an das Netz angebunden sind. Auf diesem Weg macht sie die Geräte adressier- und erreichbar.
Am 1. Januar 1983 tritt die technische Grundlage für die bis heutige gültige vierte Version des Internet-Protokolls IPv4 in Kraft. Damit setzt sich auch der Name „Internet“ durch. Da IPv4 die erste Version des Internet Protokolls war, das weltweit verbreitet und eingesetzt wurde, bildet es bis heute eine wichtige technische Grundlage. Vor 1983 waren nur einige hundert Rechner an das Netz angeschlossen, das damals noch auf den Namen „Arpanet“ hörte.
Und heute? Heute werden die IPv4-Adressen mehr und mehr durch IPv6-Adressen abgelöst, da die Vorgänger quasi aufgebraucht sind. Einen Leitfaden für eine sichere IPv6-Netzwerkarchitektur, erstellt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik finden Interessierte hier https://bit.ly/31izjNG.