manymany motion GmbH

Die manymany motion GmbH mit Sitz in der Böttcherstraße ist eine Medien- und Filmproduktion, die mitdenkt. Dabei betreuen die derzeit acht kreativen Köpfe im Grunde alle denkbaren Bereiche im Bereich Bewegtbild: Beratung, Konzeption und Produktion von Commercial, Social Media, Motion Design, Streaming, Storytelling und vielem mehr. „Ob 30 Sekunden oder 30 Minuten, witzig oder ernst, real oder animiert, bei Facebook oder Instagram eingebettet – wir machen Bewegtbilder für Unternehmen“, sagt Geschäftsführer Simon Wenkelewsky. Er hatte 2010 die IMAGE in MOTION als Ein-Mann-Filmproduktion gegründet, 2020 ist daraus die manymany motion GmbH gewachsen, die ihren Sitz im Robinson Crusoe Haus in der Bremer Böttcherstraße hat.

Was war Ihr schönster beruflicher Moment?

Das ist weniger ein Moment als ein Grundgefühl. Auch wenn es abgedroschen klingt: Der Job macht uns wirklich, wirklich große Freude und das Tolle ist, dass wir uns ständig weiterentwickeln und immer wieder neue Sachen machen dürfen. Ich persönlich versuche mir das jeden Tag bewusst zu machen, von daher sind das im Grunde ganz viele ,schönste‘ Momente.

1998 fing für Simon Wenkelewsky alles bei MTV an. Er arbeitete, lernte und gestaltete beim Fernsehen, Spielfilm und Werbefilm in Hamburg, Hannover und Berlin. Zudem gab er Kurse und unterrichtete im Irak, in Serbien, am Europäischen Parlament und an der Jacobs University. Aktuell hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen. Sein Ziel mit manymany motion ist klar: „Ich habe damals neben dem Studium in der Gastronomie gearbeitet. Dabei geht es in allererster Linie darum den Kunden mit dem glücklich zu stellen, was er verlangt und ihm noch was obendrauf zu geben“, sagt der heutige Produzent und Regisseur. „Und genau das ist auch unsere Prämisse für manymany motion: Nicht viel geben, sondern viel-viel geben. Konkrete Ziele und Visionen sind eigentlich das, womit die Kunden zu uns kommen, damit wir die dann umsetzen.“

Ohne Digitalisierung könnte Ihr Unternehmen nicht…

Ach, wir könnten auch ohne Digitalisierung sicherlich ganz viel. Aber wer will das schon? Digitalisierung ist für uns in dem Sinne eigentlich nichts, worüber man reden muss. Die findet einfach statt. Ganz logisch und natürlich. ,Bin ich Fan von‘ wie meine Tochter sagen würde. Gehört dazu wie der Kaffee morgens.

Tatsächlich gehört die Digitalisierung für Simon Wenkelewsky zum Alltag dazu wie Kamera, Mikrofon und Schnittplatz. „Es kommt immer darauf an, was man daraus macht“, sagt er. „Digitalisierung kann auch zu mehr Verbundenheit und persönlicher Begegnung führen, als manche das wahrhaben wollen.“

Hier gehts zur Unternehmenswebsite: www.manymany.de