motus5
Zwei komplett verschiedene Karrierewege, Lebenswelten und Generationen – was Doris Heitkamp-König und Dr. Ruth Müntinga eint, ist die Erkenntnis, dass Frauen nach wie vor in vielen Positionen und Branchen unterrepräsentiert sind. „Das führt dazu, dass auch Innovation und Digitalisierung besonders von Männern für Männer entwickelt werden und damit viele Chancen verloren gehen“, sagt Doris Heitkamp-König. „Unser Ansatz ist, dass diverse Teams größere Lösungsräume erarbeiten, zukunftsfähiger und innovativer sind und zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.“
Hinzu komme, dass bereits ein größerer Anteil von Frauen einen wesentlichen Unterschied mache, da Frauen dazu neigen, Minderheiten und deren Bedürfnisse mitzudenken. Wenn also der Anteil weiblicher Programmierer, Entwickler, Manager wächst, steigt auch die Zahl potenzieller Kund*innen. „Deshalb haben wir motus5 gegründet: Wir stehen für eine inklusive Welt, in der alle Menschen die gleichen Chancen bekommen und Diversität zur Normalität wird“, so Heitkamp-König.
Ohne Digitalisierung könnte Ihr Unternehmen nicht…
…die Reichweite und den Umsatz erlangen, den wir uns zum Ziel gesetzt haben. Die Digitalisierung schafft gänzlich neue Wachstumsmöglichkeiten: Wir erreichen heute Menschen im ganzen DACH-Raum, können ganz anders über die Themen Gleichstellung und Diversität sprechen und dadurch eine neue Form der Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Geschäftsführerin Doris Heitkamp-König
„Neue Routinen, auch solche für mehr Diversität, bedürfen der regelmäßigen Erinnerung, Wiederholung und des Trainings. Das alles können wir durch Digitalisierung in deutlich größerem Maße betreiben“, sagt Dr. Ruth Müntinga, die motus5 zusammen mit Doris Heitkamp-König gegründet hat. „Wir arbeiten für eine Zukunft, die keine Quote mehr braucht. Das bedeutet, dass alle Menschen unabhängig von Geschlecht und anderen sozialen Merkmalen ihre Potenziale voll entfalten können und in allen Branchen und Ebenen vertreten sind.“
Was lässt sich niemals durch die Digitalisierung ersetzen?
Das persönliche Miteinander und gegenseitige Empathie. Wir sind davon überzeugt, dass auch jede in der Zukunft mögliche KI nicht die Qualität der zwischenmenschlichen Interaktion haben wird. Auch wird es grundsätzlich schwierig sein, bestimmte Fähigkeiten durch digitale Medien zu vermitteln und zu trainieren. Aus diesem Grund nutzen wir die Stärken aus beiden Welten.
Geschäftsführerin Dr. Ruth Müntinga
Bei bremen digitalmedia schätzen die motus5-Geschäftsführerinnen das Netzwerk, den Austausch und die vielen Informationen, die über die verschiedenen Kanäle verbreitet werden. „Wir würden uns über weitere Anknüpfungspunkte und Kooperationen sowie Austausch und nachhaltige Vernetzung freuen.“
Hier gehts zur Unternehmenswebsite: www.motus5.de