04.01.2016
Mehrere Fahrzeugkräne am Rand eines Hafenbeckens.Die Industrie 4.0 soll mit Hilfe eines bremischen Forschungsprojekts auch beim Umschlag von Windenergieanlagen zügig Einzug halten. Foto: Axtrion
07.12.2015
Screenshot eines Beitrags von Arte, der einen Satteliten zeigtDer Film "Big Earth Data – Die digitalisierte Erde" kann kostenlos auf Youtube abgerufen werden.; Quelle: Screenshot/
07.12.2015
Ein Smartphone liegt auf einer Tastatur, darüber die Darstellung einer Lupe, die einen Codeausschnitt zeigt.Quelle: ZertApps
02.11.2015
Mehrere Personen halten ein Plakat, daneben steht eine Person mit einem Mikrofon und eine Frau an einem Flipchart, davor sitzt Publikum.Die interdisziplinären Teams präsentierten zum Abschluss der Workshops weitreichende neue Logistik-Konzepte.; Quelle: bremen digitalmedia
02.11.2015
Ein Roboter steht in einer Laborküche und ist mit zwei Stäben dabei einen Pfannkuchen zu wenden.Das TZI arbeitet in der Robotik daran, hilfsbedürftigen Menschen im Alltag leichte Aufgaben abzunehmen. Der Roboter PR2 sorgte hier schon oft für Schlagzeilen, weil er alleine Popcorn und Pfannkuchen herstellen kann.; Foto: Kai Uwe Bohn/Universität Bremen
02.11.2015
Ein Mann mit einem Tablet in der Hand schaut auf einen großen Bildschirm.Optimale Materialversorgung in der "Schaufensterfabrik Industrie 4.0" der Wittenstein AG in Fellbach mithilfe des Versorgungszuges "Milkrun 4.0": Cyber-Physische Produktionssysteme unterstützen den Menschen bei seiner Arbeit. Foto: Wittenstein AG
01.06.2015
Eine Frau hält ein Tablet in der Hand, im Hintergund steht ein Mann mit erhobenen Armen.Entscheidend für die Akzeptanz der Human-Centered Information Systems sind der Datenschutz und die Sicherheit: Computertechnologien lassen sich zwar mittlerweile meist sehr gut gegen unerlaubte Zugriffe und Datenverlust schützen, allerdings oft nur mit erheblichem Aufwand für die Nutzer. Das TZI entwickelt daher Technologien, die auch auf anwenderfreundliche Weise für Sicherheit sorgen. Quelle: Universität Bremen