team neusta eröffnet Coworking-Areal und startet Gründerforum
Selbstständigen und Gründern, deren Dienstleistungen von Zusammenarbeit, Kooperation und Netzwerken profitieren können, stehen bei der Bremer Unternehmensgruppe team neusta zwei neue Türen offen. Das Angebot „co.working“ richtet sich an Freelancer und selbstständige Teams im IT-und Kreativbereich. Es umfasst 35 Arbeitsplätze im gerade frisch sanierten Schuppen Eins. Mit „start.up“ bietet sich der Gründerszene ein neuartiges Beteiligungsangebot, um eine eigene Idee zur Marktreife zu führen.
Sven Rolfes, Projektentwickler bei team neusta, beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit Coworking. „Einzelkämpfer sind gerade im Dienstleistungsbereich nur noch wenig gefragt. Projekte werden komplexer und umfassen verschiedene Teilbereiche wie beispielsweise Konzept, Design und Programmierung“, erläutert er. Spezialisierte Selbstständige, aber auch Gründer sind deswegen die Zielgruppen für den Coworking-Bereich, den Rolfes voran bringen will. Vermietet werden einzelne Arbeitsplätze sowie die technische und kommunikative Infrastruktur, monatsweise oder auf längere Sicht.
Netzwerk und Kontakte inklusive
Das eigentlich Reizvolle an diesem Coworking-Space ist für Rolfes aber vor allem die Anbindung an die Unternehmensgruppe team neusta: „Wer hier einen Schreibtisch mietet, kann unkompliziert und direkt Kontakte mit den hier im Schuppen arbeitenden rund 250 Mitarbeitenden knüpfen. Da trifft man in der Teamküche mal eben einen TYPO3-Programmierer oder einen Experten für eCommerce.“ So könnten gerade für kleinere Firmen und Einzelunternehmen wertvolle Netzwerke entstehen, die die eigene wirtschaftliche Entwicklung voranbringen.
Ideen zur Marktreife bringen
Ähnlich ist der Gedanke hinter dem Gründungsform „start.up“. Rolfes erklärt das Angebot so: „Eine Idee zu haben ist nur der erste Schritt für eine erfolgreiche Existenzgründung. Mit ’start.up‘ unterstützen wir den Prozess, daraus eine marktreife Dienstleistung oder ein verkaufsfähiges Produkt zu entwickeln.“
Gemeinsam mit dem Existenzgründer werde in dieser Initiative zunächst eine GmbH ins Leben gerufen. Die Beteiligung von team neusta gewährleiste eine Grundvergütung für den Lebensunterhalt. So entstehe für den Gründer persönlicher und finanzieller Freiraum, sich ganz auf die Idee und deren Potenziale zu konzentrieren.
Unternehmensgruppe als „Türöffner“
Vor allem geht es aber auch hier um Zusammenarbeit und Kooperation. „Am Ende wollen wir über unsere Beteiligung vom Erfolg einer Geschäftsidee profitieren“, so Rolfes. Aber Netzwerk und Know-how der team neusta Unternehmensgruppe, deren 20-jährige Erfahrung und die 500 Mitarbeitenden in den Bereichen Softwareentwicklung, Konzeption, Personal, Design, Usability, Marketing, eCommerce und Kommunikation würden für die Gründer wie ein Katalysator wirken können. Rolfes ist überzeugt, die wirtschaftliche Entwicklung einer Existenzgründung könne mit „start.up“ enorm beschleunigt und professionalisiert werden.
Weitere Informationen: www.coworking-neusta.de